Hallo Shiva,
Deine wissenschaftlichen Ausführungen in allen Ehren, aber sie haben einen Haken: Wie bei vielen anderen Experimenten auch beachten sie nicht den hier sehr zu betonenden Zusammenhang.
AUCH UNSER UNTERBEWUSSTSEIN BESTEHT AUS GEDANKEN!!
Wir nehmen sie nur nicht "bewußt" wahr. Dabei müssen wir noch eine weitere Unterteilung machen: Die abstrakte Gedankenwelt (Entscheidungen, Gefühlsbeurteilungen, philisophisches etc) und die rein "sachliche" (z.B. Befehle an unser Nervensystem zur Ausführung bestimmter hm..Arbeiten (wie Tasten drücken).
Quintessenz: Für unser "architektonisches Ergebnis" sind allein unser Gedanken zuständig!
Selbst die wissenschaftliche Erkenntnis der Psychologie, daß der Charakter und die Handlungsweise eines Menschen nur zu 8 % in den Genen liegt (alles andere sind Umwelteinflüsse) spielt dabei keine Rolle, denn:
Mit mein Unter- und "Ober"bewußtsein beurteilt diese Einflüsse und bestimmt meine folglichen Handlungen.
Selbstverständlich werden unsere bewußten Gedanken (Träume etc.) gefiltert, sonst WÄREN WIR NICHT, denn vieles
wäre für unser Verständnis nicht aushaltbar....denken wir nur an einen Zustand nach einem Albtraum.
In letzter Konsequenz bedeutet dies also, daß unsere eigentlichen Gedanken und damit auch Gefühle für uns verborgen bleiben und nur das gefilterte Material an die Oberfläche kommt. Die Basis (Unterbewußtsein) und das Augenscheinliche (wissentliches Gedankengut) ist also eine Einheit.
Die Messungen haben schlicht nur ein Physikalisches Ergebnis: Welcher TEIL des Gehirns spricht wann an!!!...aber nicht was dieser Teil dann im Verlauf macht.
Auch der Gedanke an eine relative Gleichstellung des SCHÖPFERS ist sicher nicht von der Hand zu weisen. In der Bibel steht bereit "Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild".
Nus sollten wir stets daran denken: EIN "kLON" ERREICHT NIEMALS DEN WIRKLICHEN STATUS DES URSPRÜNGLICHEN WESENS!
Wir sollen Gott gern in die Augen sehen dürfen, aber achtend und dankbar. (das Wort demütig kommt mir so schwer über die Lippen).
dirk